Die „unendlichen” Weiten der Felder naturistisch erleben !

 

FKK auf  /  in einem Feld

Naja, »unendlich« mag dabei wohl etwas übertrieben sein, aber immerhin, die Weiten sind nicht zu unterschätzen. Bei meinen Bildern ist im Hintergrund eine Baumreihe zu erkennen - diese Bäume säumen keinen Feldweg, sondern bilden eine Grenze zum nächsten Feld.

Und wenn weit und breit kein weiterer (textiler) Mensch ist, den man stören, bzw. der sich durch den Anblick eines, oder mehrerer nackter Menschen gestört fühlen könnte, dann kann man sich durchaus den Wind einmal um die Haut wehen lassen. Jedenfalls, im Prinzip....

... denn so ohne weiteres sollte man sich nicht auf ein x-beliebiges Feld begeben. Die sinnvollste und sicherste Art und Weise wäre, den entsprechenden Bauern um Erlaubnis zu bitten. Er wird sicherlich nichts dagegen einzuwenden haben, sind die Felder erst einmal abgemäht / abgeerntet.
Ansonsten sollte man sich recht vorsichtig auf dem Feld bewegen um keine Schäden anzurichten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein „brach liegendes” Feld zu nutzen, von welchen es inzwischen auch schon recht viele gibt.

© www.PixelQuelle.de
Interessant und durchaus entspannend ist es, hält man sich in einem Feld voller hochwachsender Pflanzen auf, wie zum Beispiel Mais oder Sonnenblumen. Die Stauden, bzw. Blumen, werden ja mehr als 2 Meter hoch und sind die Garantie dafür, dass man vom Feldrand her nicht gesehen werden kann. Zudem haben diese Felder den großen Vorteil, dass die Pflanzen in Gängen und bestimmten Abständen wachsen, man sich zwischen ihnen also sehr gut bewegen kann.
Entspannend ist es, weil man im Prinzip keine Angst vor Entdeckung haben muß.

Links abgebildet: ein typischer Weg zwischen den Mais-Pflanzen.

Für Anfänger der »wilden« Freikörperkultur geradezu ideal.
  Diese 5 schönen FKK-Bilder
mit freundlicher Genehmigung
der Firma » luna online «


Heuballen
Heuballen ... sie laden einfach dazu ein, auf sie drauf zu klettern - letztendlich hat man von da oben noch einen besseren Blick auf die Landschaft.
Wenn man die Heuballen nicht beschädigt oder gar zerstört, wird auch der Bauer sicherlich nichts dagegen haben, dass man von dort oben die Aussicht genießt.

 


Tiere füttern und streicheln
Tiere
Auch, wenn sie noch so niedlich und toll aussehen, zutraulich und neugierig sind ... es sind keine „Kuschel-Tiere” !
Erst recht gefährlich kann es werden, wenn auch noch Jungtiere (Kälber, Fohlen) mit auf der Weide stehen. Die Muttertiere können ja nicht wissen, dass wir Menschen die niedlichen „Kleinen” ja nur streicheln wollen. Da setzt dann der „Beschützerinstinkt” ein und das Muttertier geht in den Angriffsmodus. Wenn dann eine Masse von 600 bis 700 kg auf einen zugerannt kommt, dann kann dies ganz schlimm enden.

Auch Pferde sollte man nicht unterschätzen, bei ihnen ist auch Vorsicht geboten.
   

 


Hier nun noch ein paar historische Impressionen