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Deutscher Titel: Endlich Sommer
Norwegen - 1986

Kurzfilm
43 Minuten
Nach einem Roman von Rune Belsvik

Endlich Sommer - endlich Ferien. Machen, was man will - so denken auch die beiden 10jährigen Jungen Trond (Øystein Offer-Olsen) und Øystein (Hans Jacob Melbye). Voreinander haben die beiden Jungen keine Probleme, ziehen sich aus (1), baden und veranstalten ein kleines Wett-Hochpinkeln (2). Allerdings werden Trond und Øystein von zwei Mädchen beobachtet, die dann noch so frech sind, ihre Klamotten hoch in einen Baum zu werfen. Verschämt (3) schleichen sie rückwärts aus dem Wasser und versuchen unter den Augen der lachenden Mädchen, ihre Sachen aus dem Baum zu holen (4).
Am nächsten Tag gehen die beiden Jungen wieder zum See, werden dort aber bereits von den beiden Mädchen, Åse (Camilla Sletten) und Kari (Siri Hoff) erwartet. Man schliesst Frieden untereinander und will zusammen baden. Unter großen Verrenkungen fangen die Kinder an, sich ihr Badezeug anzuziehen. Åse ist das zu umständlich (5) und beschließt, nackt zu baden. Die anderen zögern dann auch nicht lange und machen mit.
Nach einer Runde Planscherei kommen sich die Kinder näher (6) Øystein fühlt sich von Åse irgendwie angezogen, zu ihr hingezogen. Er merkt, dass da noch ein anderes, bislang unbekanntes Gefühl ist: er ist verliebt. So dauert es nicht lange, bis es zum ersten, zarten Kuß (7) kommt.
Abends ann, im Bett, schaut Øystein an die Decke zu ein paar Luftballons (8), die sich dort befinden. Darin sieht er dann „seine” Åse (9): er ist verliebt! Doch die Ferien haben auch mal ein Ende.

Ein sehenswerter Film über Unbeschwertheit, falsche Scham und erste Liebe.


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Quellen:
• IMDb
• Film (selbst)

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