» Le Grand Départ «
Frankreich 1972 Avantgardefilm Dauer: 70 Minuten |
Ein mysteriöser Mann, der sich Kain (Gilles Raysse) nennt, zieht sich aus der Welt zurück und tarnt sich mit einem Katzenkostüm als heiliger Mann. Er bringt ein junges Mädchen, „Innocence” (Alexandre Raysse), mit und verspricht, dass sie bald das Paradies, eine Hippie-Gemeinschaft, erreichen werden, in dem „Monsieur Nature” (Sterling Hayden) regiert.
Regisseur des Filmes ist der französische Installationskünstler Martial Raysse. Er bietet dem Betrachter mit diesem Werk ein „Festival der umgekehrten logischen Reihenfolge”. So sind die Höhepunkte des Films jene kurzen Szenen, die mit ihrer Farbe richtig herum erscheinen - denn vieles ist „umgekehrt” und damit (extrem) gewöhnungsbedürftig.
Weitere Bilder aus dem Film: | ||||||
Quellen: • firstlovecinema • Film (selbst) |
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Bei der Szene, wo die Beiden zur Kommune fahren, fällt es an dem Schild erst richtig auf, dass der Film spiegelverkehrt ist |
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Originalansicht im Film, die Farben sind invertiert, der Film spiegelverkehrt → |
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Heute bestimmt nicht mehr möglich, dass ein Kind nackt und ungesichert auf einem fahrenden Auto herumklettert. |
Originalansicht im Film, die Farben sind invertiert, der Film spiegelverkehrt → |
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