» Irrtum im Jenseits «
Das Flugzeug des Piloten Peter D. Carter (David Niven) wird während einer der letzten Luftschlachten des Zweiten Weltkriegs über England angeschossen. Seine gesamte Besatzung hat Peter bereits aus dem brennenden Flugzeug abspringen lassen, sein Kopilot Bob wurde von einem Bombensplitter getötet, aber er selbst hat keinen funktionierenden Fallschirm mehr zur Verfügung. In stoischer Ruhe erwartet er den sicheren Tod.
Sein letzter Kontakt zur Außenwelt ist die Stimme der amerikanischen Funkerin June (Kim Hunter), die ihm Mut zuspricht und in die er sich verliebt. Peter überlebt den Absprung ohne Fallschirm wie durch ein Wunder und wird an Land gespült. Auch er selbst kann es zunächst nicht fassen, dass er überlebt hat. Wenig später begegnet er June und die beiden werden schnell ein Paar.
Tatsächlich hätte Peter beim Absturz sterben sollen. Wie sich herausstellt, hatte der Engel Nr. 71 (Marius Goring) – ein extravaganter, in der Französischen Revolution geköpfter Adeliger – sich im britischen Nebel verirrt und konnte daher nicht rechtzeitig Peter in Richtung Himmel abholen. Im Himmel ist man über die Panne keineswegs glücklich und Engel Nr. 71 wird zur Erde geschickt, um Peter abzuholen. Doch der weigert sich, da er inzwischen in June die Liebe seines Lebens gefunden hat. Daher beschließt man im Himmel, dass eine Art Prozess stattfinden soll, ob Peter am Leben bleiben darf.
Text → © Wikipedia
FKK-Szene
Am Strand trifft Peter auf einen nackten Ziegenhirten (Eric Cawthorne), der ihm zeigt, wo er June finden kann.
Quelle: • Film (selbst) • Wikipedia Aktualisierungen: • 24.02.2024 → Seite erstellt |
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