Nacktreiten


Freikörperkultur und Pferdesport ergänzen sich für Tierliebhaber und Pferdefreunde geradezu ideal.

Zu dieser Erkenntnis kamen die Naturisten schon in den 1920er Jahren.
Nackt auf einem Pferd sitzen, im vollen Galopp über eine große Wiese preschen und dabei den Wind am Körper spüren ... Reiterinnen und Reiter wissen, dieses herrliche Gefühl zu schätzen. Es spricht absolut nichts dagegen, auch nackt auf ein Pferd zu steigen ... und dem Pferd selbst, ist es auch egal.

Auch, wenn man am liensten ganz nackt sein möchte, so ist doch zumindest ein Reiterhelm zu empfehlen, um die Gefahr bei einem Sturz zu minimieren (→ Stichwort: Schädelbruch), denn letztendlich sind die Verletzungefahren bei einem Sturz von oder mit einem Pferd nun einmal etwas höher.

Ob man nun mit oder ohne Sattel reitet, bleibt einem selbst überlassen. Erfahrene Reiterinnen und Reiter werden sicherlich gerne auch ohne Sattel reiten.

Bleibt nur noch die Frage offen, wo man nackt reiten kann.
Hat man ein eigenes Pferd, so kann man eigentlich auch überall nackt reiten. Hier verhält es sich genauso, wie bei den Nacktwanderungen.
In verschiedenen FKK-Anlagen gehört das Nacktreiten bereits zu den festen Angeboten, wie zum Beispiel „La Jenny” oder „La petite Brenne” in Frankreich, „Pizzo Greco” (Italien), „El Fonoll” (Katalonien/Spanien) oder „Lido Braco” (Jamaica).

Frühe Bilder dieser naturistischen Sportart.
Tipp:

Für ein Kinderfest in einem FKK-Verein wäre es mit Sicherheit auch eine tolle Idee, einmal ein
oder mehrere Pferde stundenweise zu mieten.

Und ... es wird bestimmt nicht nur den Kindern Spaß machen.

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Bilder:
Alle Bilder gemeinfrei

Bildquellen:
• Licht-Land
• Lachendes Leben
• Figaro