Foto-Wettbewerb

Um der Fotografie in der Freikörperkultur mal wieder ein wenig mehr Akzeptanz zukommen zu lassen, schlagen wir vor, doch einmal einen kleinen

„Vereins-Foto-Wettbewerb”

auszuschreiben. Zum Beispiel mit Bildmotiven aus dem Vereinsleben, als Themenvorlage.

Ausgestellt und präsentiert im Vereinshaus, wären diese Fotos dann auch eine gute Werbung für den Verein selbst, zum Beispiel bei einem „Tag der offenen Tür”  ... und vielleicht sogar für die Internetpräsenz des Vereines → dann sind aber Einverständnis-Erklärungen notwendig !
Eine weitere Idee bestünde darin, den Kindern und Jugendlichen des Vereines „alte”, analoge Foto-Kameras in die Hände zu geben, damit diese sich
a) mit der alten Technik befassen und
b) diese dann auch an-, bzw. verwenden, um Bilder zu erstellen.

Schwarz-Weiß eignet sich hervorragend dazu, besonders, wenn man die Filme dann noch selbst entwickelt und die Abzüge auch selbst vergrössert.
Vielleicht hat ja ein Vereinsmitglied noch eine Dunkelkammer-Ausrüstung irgendwo ungenutzt im Keller stehen.
Auch hier kann man dann verschiedene Themen zu einem Wettbewerb ausschreiben, zum Beispiel:
• Wie sehe ich meinen Verein
• Die Pflanzen auf dem Vereinsgelände
• Witzige Aufnahmen
• ... und so weiter

Auch hier gilt wieder ...
... niemanden ungefragt fotografieren - und, sind Personen auf den Bildern zu erkennen, dann sind schriftliche Einverständniserklärungen unbedingt notwendig.
Fotografie macht Spaß

Nicht nur Bilder betrachten, nein, erst recht die Gestaltung von Bildern macht unglaublich viel Spaß.
Die kreativen Möglichkeiten sind unerschöpflich. Das fängt mit der Perspektive an, geht dann mit der Licht-Technik weiter, über die vertrauensvolle
Zusammenarbeit mit anderen Menschen (Modellen) ... und endet erst im Labor, in welchem noch weitere Tricks und Effekte hinzu kommen können.

Wir müssen aber nicht „analog” sein oder bleiben - „digital” geht natürlich auch.
Statt im Labor sitzen wir dann vor dem Computer.

zurück

Wir haben hier ganz bewußt Bilder fotografierender Kinder ausgesucht, um zu zeigen, dass die „richtige” Fotografie durchaus eine Herausforderung für die jüngeren Generationen sein kann.
Weiterhin schult die Fotografie „das Auge” ... auf Details, wichtig oder schön oder auf Perspektiven.
Bilder:
Ganz oben: Josef Bayer
Die anderen Fotos: unbekannt/Internet