Melken
Melken
Zu diesem Wettbewerb muss man mit ein wenig handwerklichen Geschick zunächst ein paar „Kühe” basteln → Gestelle (am einfachsten aus Holz), die dann weitgehend eine Ähnlichkeit mit einer Kuh aufweisen. In dieses Gestell kommt ein Wassereimer, in dessen Boden dann zwei, drei oder vier Löcher gebohrt werden.
Von Gummihandschuhen (der etwas stabileren Ausführung) werden die „Finger” abgeschnitten und an den Fingerspitzen mit kleinen Löchern (einmal mit der Nadel durchstechen) versehen. Das Wasser soll ja nicht wirklich von alleine heraus laufen. Die einzelnen Gummi-Finger werden nun in den Löchern des Eimers fest verklebt. Ist der Kleber durchgetrocknet, unbedingt erst einmal eine Belastungsprobe machen und für den Wettbewerb gerne auch ein paar „Ersatz-Euter”, bzw. Eimer parat haben.
Wettbewerb
Unter jede „Kuh” werden jeweils gleich große Becher gestellt, die nun - wie beim richtigen melken - mit Wasser gefüllt werden müssen. Gewonnen hat, wer seinen Becher zuerst voll hat.
Foto: © Markus Ottisch
zurück