Harz - 10. Mai 2017
Länge der Strecke: 19,2 Kilometer
Dauer der Wanderung: ca. 4½ Stunden
HWN = Harzer Wandernadel - 104, 103, 102
Gestartet bin ich bei einem Parkplatz ganz am Ende der Innerstetalsperre. Von dort bin ich dem Rundweg für ca. 150m gefolgt. Dann habe ich mich links gehalten um dem Steinway-Weg zu folgen. Nach ungefähr 200m kam ich an die Kreuzung „Am Stiefel”, wo ich dann scharf rechts abgebogen bin, um dem Weg für 2,5km weiter zu folgen.
Dort ging es permanent auf losem Untergrund steil bergauf. Nachdem ich die Steigung überwunden habe, kam ich auf dem „Schnaps Platz” an, welchen ich geradeaus überquert habe. Dann bin ich dem „Försterweg” für ungefähr 300m gefolgt bis ich zur „Tränkebachhütte” (HWN 104) kam, wo man sich auch bewirten lassen kann.
Leider war dort nichts mehr frei. Also bin ich dem Weg für ungefähr 1,5km gefolgt bis ich beim „Luchsstein” (HWN 103) ankam. Dort habe ich dann eine kleine Verschnaufpause eingelegt, um anschließend wieder zum „Schnaps Platz” zurück zu kehren.
Nun habe ich mich leicht links gehalten und bin dem Weg für ungefähr 3,5km gefolgt bis ich bei der Schutzhütte „Kalte Birke” ankam. Auch dort habe ich mich leicht links gehalten. Bin dann dem Weg für ca. 2,5km gefolgt. Zwischendurch konnte ich sehen wie die Waldarbeiter Bäume gefällt haben. Als ich bei an dem Aussichtspunkt „Lageswarte” (HWN 102) ankam, habe ich eine etwas längere Pause gemacht um die schöne Aussicht und die Sonne zu genießen.
Nach meiner Pause bin ich dem Weg für weiter 150m gefolgt bin ich zu der Kreuzung „Vereinsplatz” kam. Auf dem Weg dort hin traf ich einen Jogger der unterwegs seine Mütze verloren hatte und nun eine lange Strecke zurück musste um sie wieder zu holen (der Arme). Ab dem „Vereinsplatz” musste ich eine riesen Umleitung von ungefähr 4km wandern, weil der Hauptweg duch die Waldarbeiter gesperrt wurde. Dieser Umleitung bin ich dann also gefolgt bis ich auf der Kreuzung „Dicke Eiche” ankam - dort steht tatsächlich eine dicke alte, große Eiche (siehe Bilder).
Nachdem ich die bewundert habe, kam ich auch wieder auf den Hauptweg. Diesen bin ich dann für ungefähr 4km gefolgt bis ich schließlich wieder auf dem Parkplatz ankam.
Fazit:
Sehr gute Kondition erforderlich. Festes Schuhwerk zwingend erforderlich. Leider wurde durch die Forst sehr viel zerstört.
